Reger Dialog
mit relevanten
Anspruchsgruppen
Der regelmäßige Austausch mit unseren Stakeholdern stellt ein wichtiges Element für die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Nachhaltigkeitsmanagements dar. Wir pflegen zu diesem Zweck einen intensiven Dialog mit den relevanten Anspruchsgruppen: Mitarbeiter, Kunden, Verbände, Wettbewerber, Lieferanten, politische Akteure, Zivilgesellschaft/NGOs sowie Wissenschaft und Forschung. Neben gezielten Stakeholder-Befragungen oder beispielsweise der Zusammenarbeit im Rahmen von Kooperationen liefern uns auch die kontinuierliche Abstimmung mit der Unternehmensleitung, der systematische Dialog mit den relevanten Fachabteilungen sowie umfassende Mitarbeiterbefragungen wichtige Informationen für das Nachhaltigkeitsmanagement. Zudem informieren wir unsere Stakeholder über diverse Kanäle. Genannt seien hier nur der DEKRA Geschäftsbericht, das Nachhaltigkeitsmagazin, unsere Homepage, der Verkehrssicherheits- und der Arbeitsmarktreport, das Kundenmagazin DEKRA Solutions, der DEKRA Dialog sowie intern das DEKRA Intranet, die Kollaborationsplattform DEKRA Connect und die Mitarbeiterzeitschrift „DEKRA One“.
Change Management Senior Consultant
Germany
Corporate Change Management
„Ständiger
Wandel“
„In meiner Rolle als Change Management Senior Consultant unterstütze ich DEKRA aus organisatorischer Sicht dabei, die durch unsere Märkte, Kunden und Stakeholder ausgelösten Veränderungen erfolgreich zu bewältigen (Business Sustainability). Somit unterstütze ich DEKRA auf seinem Weg der Business-Transformation hin zu einem globalen Partner für eine sichere Welt. Eine solche Transformation ist voller Herausforderungen. Eine davon lautet: „Wie führen wir die Menschen effektiv durch Zeiten der Unsicherheit und des Risikos, die durch den Wandel ausgelöst werden?“
Als Sparringspartner für die verantwortlichen Change Leader stelle ich beispielsweise Analyseinstrumente zur Verfügung, um ein tiefes Verständnis für die Veränderungsinitiative zu schaffen. Darauf aufbauend entwerfe ich Strategien, wie die Beteiligten in den Veränderungsprozess eingebunden werden können, und stelle sicher, dass die abgeleiteten Aktivitäten strukturiert umgesetzt werden. Dies umfasst beispielsweise Informationsveranstaltungen, Feedbackschleifen und Mobilisierungs- oder Trainingselemente. Veränderung geschieht ständig und ist voller Emotionen. Ich bin überzeugt: Dadurch dass wir die psychologischen Seite eines Veränderungsprozesses berücksichtigen, sind wir bei der Umsetzung nachhaltiger Veränderungen in unserer Organisation erfolgreich. Zum Nutzen unserer Kunden, Lieferanten, der Öffentlichkeit und unserer Partner.“
