Umwelt und Klima

Wegweiser für
die Zukunft  

 
Ein einzelnes Laubblatt auf dem die Schatten von mehreren Windrädern zu sehen sind.
Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie ist DEKRA stark im Kampf gegen den Klimawandel engagiert und verpflichtet sich zu wissenschaftlich fundierten Emissionsreduktionszielen gemäß der Science Based Targets Initiative im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens. Ab 2025 intensiviert das Unternehmen mit dem DEKRA Climate Impact-Programm seine Nachhaltigkeitsmaßnahmen ein weiteres Mal. Das Dekarbonisierungs-Programm konzentriert sich dabei auf die Schlüsselbereiche Mitigation und Adaption, also Klimaschutz und Klimawandelanpassung. Das bedeutet Klimaschutz und Vorbeugung des Klimawandels, wo immer dies möglich ist, aber auch Anpassung an die bereits heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels wie etwa extreme Wetterereignisse. 

Unternehmerische Verantwortung geht inzwischen weit über die bloße Betrachtung wirtschaftlicher Ergebnisse hinaus. Mehr denn je gilt es, vor allem auch die Auswirkungen des jeweiligen Handelns auf Gesellschaft und Umwelt in den Fokus zu rücken, um so die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen. DEKRA nimmt diese Verantwortung schon lange weltweit wahr – sowohl intern durch eine Vielzahl von Maßnahmen als auch extern durch umfangreiche Expertendienstleistungen. Als globaler Partner für eine sichere und nachhaltige Welt leistet DEKRA mit seinen vielfältigen Beratungs-, Prüf-, Zertifizierungs- und Audit-Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung auf allen Ebenen.

Ab 2025 wird die Expertenorganisation diesen Weg mit dem ganzheitlichen DEKRA Climate Impact-Programm weiter verstärken. Ganzheitlich nicht zuletzt deshalb, weil die einzelnen Bausteine sich keineswegs als isolierte Maßnahmen präsentieren, sondern eng miteinander verbunden sind und aufeinander aufbauen. Zugleich sorgt der Top-Down-Ansatz von DEKRA dafür, dass Unternehmensleitung, Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen in die Maßnahmen eingebunden sind.

 

 

 

Eine Ingenieurin und ein DEKRA Ingenieur laufen über eine Wiese. Hinter ihnen sind mehrere Windräder zu sehen.

Ein zentraler Bestandteil des DEKRA Climate Impact-Programms ist die Implementierung eines internen CO2-Preises. Quasi als Anreiz, die eigenen CO2-Emissionen gezielt zu reduzieren und so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn durch die Bewertung und Bepreisung von CO2-Emissionen werden unternehmerische Entscheidungen noch stärker auf ihre klimatischen Auswirkungen hin überprüft. Das wiederum ist die Grundlage dafür, dass DEKRA seinen seitens der Science Based Targets Initiative (SBTi) validierten 1,5-Grad-Emissionsreduktionspfad einhält. Die SBTi unterstützt Firmen dabei, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziele zu erarbeiten, die mit der Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau vereinbar sind.