Wegweiser für
die Zukunft
Unternehmerische Verantwortung geht inzwischen weit über die bloße Betrachtung wirtschaftlicher Ergebnisse hinaus. Mehr denn je gilt es, vor allem auch die Auswirkungen des jeweiligen Handelns auf Gesellschaft und Umwelt in den Fokus zu rücken, um so die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen. DEKRA nimmt diese Verantwortung schon lange weltweit wahr – sowohl intern durch eine Vielzahl von Maßnahmen als auch extern durch umfangreiche Expertendienstleistungen. Als globaler Partner für eine sichere und nachhaltige Welt leistet DEKRA mit seinen vielfältigen Beratungs-, Prüf-, Zertifizierungs- und Audit-Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung auf allen Ebenen.
Ab 2025 wird die Expertenorganisation diesen Weg mit dem ganzheitlichen DEKRA Climate Impact-Programm weiter verstärken. Ganzheitlich nicht zuletzt deshalb, weil die einzelnen Bausteine sich keineswegs als isolierte Maßnahmen präsentieren, sondern eng miteinander verbunden sind und aufeinander aufbauen. Zugleich sorgt der Top-Down-Ansatz von DEKRA dafür, dass Unternehmensleitung, Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen in die Maßnahmen eingebunden sind.
Ein zentraler Bestandteil des DEKRA Climate Impact-Programms ist die Implementierung eines internen CO2-Preises. Quasi als Anreiz, die eigenen CO2-Emissionen gezielt zu reduzieren und so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn durch die Bewertung und Bepreisung von CO2-Emissionen werden unternehmerische Entscheidungen noch stärker auf ihre klimatischen Auswirkungen hin überprüft. Das wiederum ist die Grundlage dafür, dass DEKRA seinen seitens der Science Based Targets Initiative (SBTi) validierten 1,5-Grad-Emissionsreduktionspfad einhält. Die SBTi unterstützt Firmen dabei, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziele zu erarbeiten, die mit der Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau vereinbar sind.