Sicherheit schaffen –
nachhaltig handeln
Sicher, geschützt, nachhaltig: Diese begriffliche Trias kennzeichnet seit annähernd 100 Jahren das unternehmerische Denken und Handeln von DEKRA. Das gilt letztlich schon für die Zeit direkt nach der Gründung des Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Vereins am 30. Juni 1915 in Berlin mit dem in der Satzung festgeschriebenen „Zweck, […] die Betriebs- und Verkehrssicherheit der Kraftfahrzeuge […], das Entsprechende in Bezug auf andere Anlagen und Geräte und die Forschung auf diesen Gebieten zu unterstützen und zu fördern“. Denn sichere Fahrzeuge sind eine wesentliche Voraussetzung für einen Straßenverkehr möglichst ohne Verletzte oder Getötete. Verkehrssicherheit bedeutet somit Nachhaltigkeit im besten Sinn. Das gilt bis heute unverändert. Die „Vision Zero“ ist weltweit ein fester Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit, darüber hinaus haben die Vereinten Nationen in ihrer im Jahr 2015 verabschiedeten „Agenda 2030“ die „Sicherheit im Straßenverkehr“ ganz explizit zu einem der Sustainable Development Goals (SDGs) erklärt.
In den letzten 100 Jahren hat sich der Mobilitätssektor rasant verändert – und das Rad dreht sich in dieser Hinsicht immer schneller. DEKRA entwickelt dabei die nötigen Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen rund um die Kraftfahrzeuge selbst und steht zugleich auch Unternehmen der Mobilitätsbranche mit seiner Expertise zur Seite. Das gilt zum Beispiel für Fragen der Automotive Cyber Security im Kontext des vernetzten und automatisierten Fahrens ebenso wie für die Herausforderungen rund um alternative Antriebskonzepte wie Elektro und Wasserstoff. Kurzum: DEKRA gestaltet als globaler Marktführer in der Kfz-Prüfung die Mobilität der Zukunft proaktiv mit.